Review: Der letzte Schwarm von Stefanie Mühlenhaupt

Synopsis

Das Klima wird extremer, Bienen und andere Insekten sind in freier Wildbahn nahezu ausgestorben. Lebensmittel sind knapp und die Menschen leiden unter immer schlimmer werdenden Hungersnöten. Die Zukunft sieht düster aus, das Leben auf der Erde ist bereits vielerorts unmöglich. Doch dann kommt Hoffnung auf: die Molekularbiologin Sophie Bergmann hat nach Jahren der Forschung ein Bienenvolk entwickelt, das gegenüber allen Umwelteinflüssen resistent ist. Die Testphase ist erfolgreich – doch dann stirbt plötzlich eines der Bienenvölker aus unbestimmten Gründen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Mike macht sie sich auf die Spurensuche und stößt auf Intrigen, die ihre Vorstellungskraft übersteigen.

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Review

Die Grundidee des Buches klang vielversprechend und bereits heute sehen wir erste Anzeichen davon (ich mag den Bezug zu existierenden Themen). Wir bekommen mit Sophie einen weiblichen Hauptcharakter, die voller Eifer und Motivation versucht mit ihrer Forschung das Leben Vieler zu verändern und einen Beitrag dazu zu leisten, die Lebensmittelknappheit zum Wohle Aller zu verringern. Allerdings hat ihr Arbeitgeber diesbezüglich andere Vorstellungen. Schnell muss Sophie erkennen, dass ihre Naivität ihr zum Verhängnis werden könnte.

Hat mich das Buch gut unterhalten: Ja
Allerdings hätte ich mir an einigen Stellen etwas mehr Tiefe und Hintergrundinformationen gewünscht. So blieb es bei einer kurzweiligen Unterhaltung, welche gute Ansätze hatte, aber in der Umsetzung hier und da Potenzial zu mehr hatte.

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